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- Geschrieben von SENSHI
- Kategorie: Allgemein
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Wir haben uns Gedanken gemacht, wie ein Aithielr auszusehen hat, er sollte gewisse Wesenszüge mit seiner Körperhaltung, Gesten und Proportionen zum Ausdruck bringen. Aus diesem Grund hat er immer mindestens eine Hand in der Hosentasche, eine leicht vorgebeugte Haltung und im Vergleich zum Körper einen etwas zu großen Kopf.
Die Hand in der Hosentasche soll aufzeigen, dass ein Aithielr nicht gleich die Hände frei hat für körperliche Arbeit.
Die leicht vorgebeugte Haltung rührt daher, dass ihn das Leben mit seinen Aufgaben und Problemstellungen etwas staucht.
Das Kopf-Körper-Ungleichgewicht zeigt die dann doch etwas mehr gedankliche Leistung dieses Arbeiters.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - darum hier ein paar allgemeine Begrifflichkeiten, die im Anschluss Erklärung finden:
Leffl, Ohra, Horchbreddr:
- Aufnahme von Anwenderstimmungen
Hirnkaschda, Hirnkäschdle, Oberstieble:
- Des Oberstieble eines Aithielr`s ist ein Ort der starken (sehr) Fantasie und des Rückzuges.
Auga, Glotzbebballe:
- Vermutlich wichtigstes Instrument am Aithielr.
- Da Vorgesetzte schleichen, ... Augen auf!
- Ermöglicht die Differenzierung zwischen Anwender-Aussage und den Tatsachen in der Remoteunterstützungsdarstellung.
- Zeigt einem den Weg - am "Gschäfd" vorbei.
Zengga, Nos/Filter:
- Zengga & Filter müssen zusammen betrachtet werden, da diese unmittelbar miteinander verknüpft sind.
- Der Filter,
- sitzt zwischen Leffl und dem Hirnkäschdle.
- sorgt für das Herauslösen von wirklich wichtigen Informationen.
- Der Zengga,
- ist notwendig, sollte sich der Vorgesetzte von hinten anschleicht und die Glotzbebballe keine Warnung ausgeben.
- ist bei Entscheidungsfindungen unerklärlich beteiligt. Er zeigt einem eine Richtung im Nebel, die einen zum Ziel führen kann - oder auch nicht.
- ist die Wünschelrute des Aithielr`s.
Gosch/Raffl:
- Essensaufnahme
- Verteidigung
- Rüge
- Kaffee-Trichter
Ranza:
- Zeitsensor
- Emotionales Ausgleichsinstrument
- ... knurrt bereits 5 Minuten nach Arbeitsbeginn
Fiaß:
- Hier bedarf es etwas Aufklärung:
- Fiaß fangen beim Hindra an
- und hören bei den Zehen auf
- alles dazwischen sind die "Fiaß"
- tragen den Aithielr von Stuhl zu Stuhl oder zum Essen ... sonst hängen die Fiaß eigentlich nur am Aithielr dran.
Händ, Griffl:
- Die Griffl sind immer eingepackt, damit diese geschont und nicht kalt werden, somit immer bereit für die Tastaturarbeit.
- Sie sind auch nicht geeignet für Handwerkliche Tätigkeiten - sonst könnte es zu Verletzungen kommen. Verletzungen in Verbindung mit Blut führen zu *Verlust der Beherrschung oder/und Besinnung*.
Hindra, Arsch:
- im ständigen Gebrauch (ruhend)
- leicht verledert